Dienstag, 28. Juni 2011

Mit Schnelligkeit zum Projekterfolg


Wer in der Finanzwirtschaft die Konkurrenz überflügeln will, braucht besondere Qualitäten. 

Hierzu zählen in Zeiten der Kostenreduzierung, der Standarisierung und der Optimierung der Geschäftsabläufe insbesondere auch Schnelligkeit und Flexibilität bei der Erneuerung der Kernbank-IT. Viele der derzeit noch im Einsatz befindlichen Systeme sind zu komplex und damit wenig effizient. Eine Modernisierung bis hin zum kompletten Austausch des Kernbankensystems ist zwingend erforderlich.
| Frank Thiele |

Um die Leistungsfähigkeit der IT-Systeme zu verbessern, haben Finanzdienstleiter in der Vergangenheit zwar durchaus Outsourcing- oder Kooperationsinitiativen forciert, viel zu selten wurde jedoch der Weg einer umfassenden Erneuerung der Kernbanksysteme beschritten. Und das, obwohl sich eine bankbetriebliche Optimierung mit selbst entwickelten IT-Anwendungen nicht erreichen lässt. Die bestehenden Kernbanksysteme sind oftmals über Jahrzehnte im Einsatz. Einst Differenzierungsmerkmal und Wettbewerbsvorteil, stellen die gealterten Systeme heute ein potenzielles Risiko dar – denn das für Betrieb
und Weiterentwicklung benötigte IT-Skillset verschwindet zunehmend vom Markt.

Finanzinstitute erleben eine erhebliche Zunahme regulatorischer Anforderungen (SOX, Basel II, MiFiD, SolvV etc.). Damit Banken ihre gesetzlichen Berichtspflichten umfassend, effizient und einheitlich erfüllen können, müssen ihre IT-Systeme entsprechend integriert sein. Die Komplexität bestehender Architekturen wird somit weiter erhöht.

Das alte Entwicklungsmodell hat hier operative Silos geschaffen. Die resultierende Komplexität führt zu enormen Betriebskosten, so dass ein erheblicher Teil der IT-Budgets nicht für die strategische Weiterentwicklung zur Verfügung steht. Die geringe Flexibilität der Systeme führt zusätzlich zu deutlichen Nachteilen im Time to Market: Eine schnelle Reaktion auf Kundenbedürfnisse ist damit nicht möglich. Gleichzeitig erfordert State-of-the-Art-Technologie massive Investments in Kompetenzen, die eher zu großen Softwareentwicklungsfirmen als zu Banken passen.

Entsprechend sind viele Häuser jahrzehntelang der vollständigen Erneuerung ihres Kernbanksystems aus dem Weg gegangen und haben in kurzfristige Lösungen oder hausgemachte Provisorien investiert. Eine wachsende Anzahl von Banken hat mittlerweile erkannt, dass sich der Erhalt dieser tradierten IT-Systeme unter Aufwands- und Risikogesichtspunkten nicht mehr lohnt. Viele Banken glauben, dass der Ersatz ihres Kernbanksystems ihnen maßgebliche Wettbewerbsvorteile verschaffen wird.

Umfassende Erneuerung der Altsysteme

Viele Banken betrachten die Weiterentwicklung ihrer selbst entwickelten Kernbanksysteme mittlerweile als eine Sackgasse. Danach befragt, ob sie umfassende Erneuerungen der Applikationslandschaft planten, antworteten daher drei Viertel, dass sie solche Initiativen unter Berücksichtigung von Standardlösungen planen oder bereits durchführen. 

Die teilweise Erneuerung bestehender Kernbanksysteme führt jedoch zu keiner nachhaltigen Situationsverbesserung. Die Nachteile von Eigenentwicklungen bleiben prinzipiell bestehen und verschwinden im Rahmen eines vorübergehenden Verjüngungseffekts nur scheinbar – ein wirklicher Fortschritt wird nicht erreicht: Unveränderte Komplexität: Wegen der zahlreichen Schnittstellen und Datenmodelle kann die Komplexität nicht reduziert werden – die Kostensituation bleibt unverändert.
 
Neue Silos: Da in eine Eigenentwicklung nur eigenes Wissen einfließt, besteht das Risiko, ein neues nur größeres Silo zu bauen. Begrenzte Perspektive: Eigenentwicklungen sind meist auf den Heimatmarkt fokussiert. Skaleneffekte aus länderübergreifendem Einsatz bleiben ungenutzt.

Kritische Masse: IT- und bankspezifisches Know-how wird weiter benötigt, so dass Einsparpotenziale
nicht vollständig realisiert werden, oder es fehlt intern die notwendige Expertise. Standardpakete bilden strategische IT-Plattform für Erneuerung Die Kernbanksysteme haben sich bewährt und sind zu erprobten Suiten gereift, die alle Kernbankfunktionen vollständig abdecken. Entsprechend setzen Tier-1-Banken wie Barclays, BNP Paribas, Citigroup bei der Erneuerung zunehmend auf Standardlösungen.

Der Markt wird von potenten Lieferanten dominiert: Forrester Research identifiziert fünf Anbieter (SAP, Fiserv, i-flex = Oracle Financial Services, Infosys und Temenos), deren Produkte sich bei Reifegrad und Funktionsumfang deutlich von den Wettbewerbern absetzen. Risiken können damit einfacher transferiert werden. Insbesondere deutschen Privatbanken bieten sich hier erstmals Möglichkeiten, im Technologieplattformbereich transaktionsabhängige Kostenmodelle zu realisieren und die Kostenvorteile der
Sparkassen und Genossenschaften anzugreifen:

Kompetenz und Perspektive: Die etablierten Anbieter besitzen gewachsene, umfassende Branchen-,
Produkt- und IT-Kompetenz und verfügen über enorme Entwicklungsressourcen. 

Verlässlichkeit: Alle Anbieter sind wirtschaftlich erfolgreich und bringen damit die finanzielle Basis für eine langjährige Partnerschaft mit. Strategische Plattform: Standardlösungen sind als strategische Plattform für den globalen Einsatz geeignet. Sie unterstützen Banken bei grenzüberschreitender Tätigkeit und ermöglichen die Ausnutzung von Skaleneffekten. Konvergierende Anforderungen: Die internationale Konvergenz regulatorischer Anforderungen macht länderspezifische Eigenentwicklungen zunehmend überflüssig. Der europäische Markt trägt durch die Harmonisierung von Bankprodukten und -services ebenfalls massiv dazu bei.

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Wer in der Finanzwirtschaft die Konkurrenz überflügeln will, braucht besondere Qualitäten. Hierzu zählen in Zeiten der Kostenreduzierung, der Standarisierung und der Optimierung der Geschäftsabläufe insbesondere auch Schnelligkeit und Flexibilität bei der Erneuerung der Kernbank IT.

Montag, 27. Juni 2011

Risiko- und wertorientierte Banksteuerung

Risiko- und wertorientierte Banksteuerung

Konferenz vom 5. - 7. September 2011 in Mainz

(PresseBox) Berlin, 28.06.2011, Die beachtliche Neuordnung der Finanzmarktaufsicht, insbesondere Basel III, CRD 4 und die Novelle der MaRisk werden direkte Auswirkungen auf die Banksteuerung haben - vor allem bei Risikomodellen und der Generierung von Kennzahlen. Vom 5. - 7. September 2011 in Mainz treffen sich Experten aus der Branche, um die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Banksteuerung zu diskutieren.

Konferenzteilnehmer können sich mit Experten über folgende Themen austauschen:

• Implementierung eines Gesamtbankplanungssystems, um die Bereiche Risikomanagement, Rechnungswesen, Meldewesen und Controlling zu vereinen
• die Komplexität der Banksteuerung vor dem regulatorischen Hintergrund von Basel III und MaRisk
• wie Szenarien definiert und Ergebnisgrößen quantifiziert werden, um Stresstests als Risikocontrolling-Instrument effektiv zu nutzen
• welche Faktoren Einfluss auf die Leverage Ratio haben und wie die Wechselwirkung mit den risikobasierten Anforderungen an das Eigenkapital zu sehen ist
• wie Geschäfts- und Risikostrategie zu verknüpfen sind, um zu einer risiko- und wertorientierten Banksteuerung zu gelangen

Um ihre Kenntnisse zu vertiefern, können Konferenzbesucher zusätzlich von den folgenden interaktiven Workshops wählen:

• Stresstestszenarien in der Banksteuerung
• Kreditportfoliomanagement (CPM) im Rahmen einer risiko- und wertorientierten Banksteuerung
• Aufbau eines integrierten Steuerungssystems
• Neue Anforderungen nach Basel III

Weitere Informationen, Artikel und das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie auf www.banksteuerung-konferenz.de/PR

Freitag, 24. Juni 2011

Donnerstag, 16. Juni 2011

OGAW IV: BaFin äußert sich zu Inkrafttreten


Die Aufsicht hat den deutschen Fondsgesellschaften eine Schonfrist bei der Umsetzung neuer Verordnungen und Gesetze eingeräumt. In einem Schreiben vom 9. Juni führt sie aus, dass die Anpassung von Systemen und Prozessen aufgrund geänderter regulatorischer Anforderungen bei der Administration von Fonds eines „gewissen Vorlaufs“ bedürfe. Da einige Regularien, deren Auswirkungen aktuell in zahlreichen Projekten analysiert und umgesetzt werden, noch nicht verkündet sind aber zum 01. Juli diesen Jahres in Kraft treten, wird den Markteilnehmern eine Übergangszeit bis zum Jahresende eingeräumt. Dies bedeutet, dass die Aufsichtsbehörde „mit dem Gebot der  Verhältnismäßigkeit davon absehen (wird), bis zum 31.12.2011 aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegen solche Gesellschaften einzuleiten, die ihre Prozesse noch nicht an die ab dem 01. Juli 2011 geltenden Regelungen angepasst haben.“ Folgende Regelwerke, auf die diese Ausnahme Anwendung findet, sind aufgeführt: 

  • OGAW IV Umsetzungsgesetz
  • Investment Verhaltens- und Organisationsverordnung (InvVerOV)
  • Geänderte Derivateverordnung
  • Investment-Schlichtungsstellenverordnung (InvSchlichtV)
  • Voraussichtlich: Anteilwertfehler- und Anlagegrenzverletzungsverordnung (AntAnlVerlV) 

Die Abschlussprüfer sind davon unabhängig weiterhin gefordert, in ihrem Bericht für das Jahr 2011 den Stand der Umsetzungen in den jeweiligen Häusern darzulegen. 

Auch wenn diese Einordnung durch die BaFin zunächst an die KAGen gerichtet ist, sind davon auch aktuelle Maßnahmen der Depotbanken betroffen, die beispielsweise zur Anlagegrenzprüfung die Berechnung der Auslastungen für Kontrahenten- und Emittentenrisiken den Änderungen aus der Derivateverordnung anpassen müssen.  
 

Freitag, 10. Juni 2011

Chef von Standard Chartered wettert gegen Bankenreform

Standard Chartered mag eher unbekannt sein, aber die britische Bank ist gemessen am Börsenwert etwa so groß wie die Deutsche Bank. Ihr Chef Peter Sands spricht im Handelsblatt-Interview Klartext über die Bankenreform.


Peter Sands, Vorstandschef der Standard Chartered Bank. Quelle: BOSTELMANN / BILDFOLIO für Handelsblatt
Peter Sands, Vorstandschef der Standard Chartered Bank. Quelle: BOSTELMANN / BILDFOLIO für Handelsblatt
FrankfurtDer Vorstandschef der britischen Bank Standard Chartered, Peter Sands, beklagt sich über die Sonderabgaben, höheren Spitzensteuern und die bevorstehenden harten Bankreformen in Großbritannien. Zwar würde Standard Chartered nur etwa 13 Prozent des Gewinns in Großbritannien erzielen.

Die Sonderabgaben der neuen konservativ-liberalen Koalition berechne die britische Regierung aber auf Basis der weltweiten Bilanzsumme. "Das kostet uns 190 Millionen Dollar in diesem Jahr und trifft Standard Chartered härter als alles, was wir an Kreditverlusten in der Finanzkrise zu tragen hatten", klagte Sands im Gespräch mit dem Handelsblatt. Wegen der Steuern und der Regulierung bezeichnet der den Standort London als "nicht mehr so attraktiv". Die Standorte in Singapur und Hongkong gewännen zunehmend an Gewicht.

Die Welt stehe in den nächsten Jahren ohnehin vor einer Verschiebung des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrums vom Westen in Richtung Asien, sagte Sands weiter. So werde Indien in den kommenden "20 Jahren mehr Hochschulabsolventen hervorbringen als der Rest der Welt". Das Institut, das seit rund 150 Jahren in Asien verwurzelt ist und einen Großteil seiner Gewinne dort erzielt, setzt auf die Mittelklasse in der Region, die so schnell wächst, dass jedes Unternehmen dort vertreten sein will.

Jedes Jahr steigt nach den Worten von Sands die Bevölkerung "um etwa 100 Millionen zusätzliche Menschen, die zehn bis 100 Dollar täglich verdienen". Übersetzt bedeute das, rund 80 Prozent des Wachstums werde in 20 Jahren aus Asien kommen. Sands will deshalb die Zahl seiner Mitarbeiter in der Region in diesem Jahr um 1000 aufstocken. Standard Chartered beschäftigt insgesamt 85.000 Mitarbeiter, davon nur drei Prozent in London.

Die schrittweise Öffnung der chinesischen Währung Renminbi bietet nach Sands Ansicht viele Möglichkeiten für Unternehmen, die Geld suchen. "Der Export des Renminbi wird anhalten", sagte er dem Handelsblatt. Auf Dauer werde er sich zur neuen Reservewährung neben dem Dollar und dem Euro entwickeln.

Allerdings werde es noch mehrere Jahre dauern, bis es soweit sei. "Die Chinesen werden sich schrittweise an eine frei Konvertierbarkeit des Renminbi annähern, sonst droht die Gefahr des Scheiterns und damit Instabilität in der wichtigsten Nation in Asien", urteilte Sands.

von Robert Landgraf / Handelsblatt

Donnerstag, 9. Juni 2011

Kernbanksysteme in Deutschland: Lokale Anbieter bevorzugt

Der weltweite Markt für Kernbanklösungen bleibt fragmentiert. Dies schreibt das IT-Beratungshaus Ovum Consulting in seinem „Solution Guide to International Retail Banking Core Systems“. Insgesamt geht die Zahl der Systemanbieter in die Hunderte. In einigen Märkten – in Deutschland, aber auch in Russland und den USA – werden auch weiterhin die lokalen Anbieter von Kernbanklösungen stark vertreten sein. Den Ausschlag gegen die größere technologische Stärke der internationalen Softwarehäuser und für die Experten vor Ort geben oft deren Kenntnisse, was die spezifischen Produktanforderungen und regulatorischen Vorgaben des jeweiligen Marktes angeht.
Im vergangenen Jahrzehnt haben aber die internationalen Systemhäuser gegenüber der Konkurrenz vor Ort aufgeholt. Dank des mittlerweile modularen Aufbaus ihrer Kernbanklösungen seien die Zeiten vorbei, in denen die führenden Anbieter umfangreiche Anpassungen ihrer Tools vornehmen mussten, um lokalen Anforderungen zu genügen, heißt es im „Solution Guide“. Zwar sollten Banken bei der Wahl des Systems unter anderem den Umfang der Unterstützung bedenken, den ihnen ein einheimischer Anbieter zukommen lassen kann. Dennoch dürften Finanzinstitute dem nicht die Vorteile einer starken IT-Architektur und die Anpassungsfähigkeit des Kernbanksystems opfern.

Kernbanksystem nicht isoliert betrachten
Außerdem sollten Banken vermeiden, den Wechsel der Kernbankensoftware isoliert zu betrachten und die Integrationsanforderungen an periphere Systeme, zum Beispiel für Marketing und Vertrieb, sowie die daraus resultierenden Betriebskosten zu ignorieren. Ovum empfiehlt Banken daher, ein Ziel für ihr IT-Herzstück zu definieren. Der modulare Aufbau vieler Lösungen ermögliche es den Finanzdienstleistern, nicht alle Teile ihres Core-Banking-Systems zwangsläufig auf einen Schlag ersetzen zu müssen, sondern die Migration bei Bedarf schrittweise vorzunehmen. Generell sollten die Geldhäuser darauf achten, inwieweit der Anbieter und seine Lösung mögliche künftige Anforderungen erfüllen können, die aus Erweiterungen des Banking-Portfolios resultieren.

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Das System sollte Banken überdies dabei helfen, ihre Innovationsstärke und die Time-to-Market-Spanne bei der Einführung von Produkten zu verbessern, so Ovum. Produktneu- bzw. -weiterentwicklungen würden bei den neueren Kernbanklösungen über Veränderungen der Parameter abgebildet und zögen, eher keine eigenen Entwicklungen aufseiten der IT mehr nach sich. Zu guter Letzt gilt es zu prüfen, wie stark das Core-Banking-System die Bankprozesse unterstützt. Auch hierbei zählt beispielsweise die Fähigkeit der Software, mit externen Systemen zu interagieren.

Untersuchung von Anbietern und ihren Lösungen
Mit Hilfe einer Befragung hat Ovum sieben Anbieter von Kernbanklösungen für den internationalen Retail-Banking-Markt auf die drei Hauptkriterien

  • Einfluss auf den globalen Core-Systems-Markt,
  • Funktionalität des Kernbanksystems,
  • Technologie
sowie einige nachgelagerter Kriterien untersucht und in drei Kategorien eingeordnet. In der „Shortlist“ finden sich führende Lösungen, deren Anbieter in den Augen des Consulters unter anderem eine dominierende Marktstellung einnehmen. Mit einer guten Position im Markt und breiten Funktionalität bzw. weitgehendem technologischen Leistungsvermögen sind Tools in der Kategorie „Consider“ ausgestattet. In die Liste „Explore“ wurden Anbieter aufgenommen, die nach Ansicht des Beratungshauses starkes Potenzial aufweisen, aber in den drei Kriterien noch nicht die volle Reife erreicht haben.


Anbieter von Kernbanklösungen für den Internationalen Retail-Banking-Markt:
Kategorisiert nach Markteinfluss, Funktionalität und technologischem Leistungsvermögen



Kategorie "Shortlist" Kategorie "Consider"Kategorie "Explore"
Infosys (Finacle Universal Banking Solution)FIS (Profile)Fiserv (Signature (International))
SAP (Transactional Banking)TCS (BaNCS)Misys (BankFusion Universal Banking)
Temenos (T24)
Quelle: Solution Guide to International Retail Banking Core Systems, 2011, Ovum Consulting, in Klammer: Name des Kernbanksystems (Hauptangebot)

Mehr zum Thema Kernbanksysteme, können Sie hier einsehen: Core Banking - Kernbanksystem IT.
Source: Bankmagazin



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vom 06-08 September 2011 im Maritim Hotel Rhein-Main, Darmstadt